Kalimera Griechenland.

Mit Alfred startete unsere Reise. Nach zweieinhalb Jahren Vorbereitung und mitten im Lockdown entschieden wir, trotz jeglicher Gegenstimmen aus unserem Umfeld und dem, was wir in den Medien lasen, jetzt geht es los! Wir versuchen es einfach! Im Notfall drehen wir einfach wieder um. 

17.02.2021. Unser Road Trip kann endlich beginnen. Wir knattertern in die Nacht hinein. Kaum andere Fahrzeuge, geschweige denn Wohnmobile. Irgendwie etwas gespenstisch. Das erste feste Ziel, Lugano, Schweiz. Um den kostspieligsten PCR-Test unseres Lebens zu machen. Das Ticket, um in Griechenland einreisen zu können. Danach begann der Wettlauf. 72 Stunden um mit dem negativen Ergebnis über die Grenze zu kommen, inklusive ca. 30Stunden Fährfahrt von Ancona bis Patras. Und das Alles bei Alfred Spitzengeschwindigkeit von 90km/h. Wir haben es geschafft! Trotz jeglicher Vorschriften und unterschiedlicher Handhabungen des Lockkdowns in nahezu jedem Bezirk, geschweige denn Land.

Das Gefühl in Griechenland zu sein, war unbeschreiblich. Irritierend, glücklich, erschöpft, neugierig und gleichzeitig mit einer kleinen Prise Angst, ob es so funktionieren wird, das Reisen, wie wir es uns vorgestellt hatten. Aber wir waren ja nicht die Einzigen, die unterwegs waren. Fast zumindest. Aber vielleicht war das auch unser Glück. Denn wir haben Griechenland wohl so leer erlebt, wie sonst kaum ein Tourist. Endlose Strände nur für uns, so viel Natur geteilt mit ein paar Straßenhunden und leider auch wenigen Einheimischen, denn die waren noch sehr an jegliche Sanktionen gebunden. Ein Zwiespalt in dem wir uns gerade in Griechenland häufiger befunden haben. Warum gelten für Touristen andere Regularien? Sind wir erwünscht?

 Ein paar Impressionen.

Das Gefühl in Griechenland zu sein, war unbeschreiblich. Irritierend, glücklich, erschöpft, neugierig und gleichzeitig mit einer kleinen Prise Angst, ob es so funktionieren wird, das Reisen, wie wir es uns vorgestellt hatten. Aber wir waren ja nicht die Einzigen, die unterwegs waren. Fast zumindest. Aber vielleicht war das auch unser Glück. Denn wir haben Griechenland wohl so leer erlebt, wie sonst kaum ein Tourist. Endlose Strände nur für uns, so viel Natur geteilt mit ein paar Straßenhunden und leider auch wenigen Einheimischen, denn die waren noch sehr an jegliche Sanktionen gebunden.

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