Salutu Corsica.

Dann begann schon der letzte Teil unserer großen Alfredreise. Nochmal über die Alpen, sorry Alfred. Ein bisschen Italien und dann mit der Fähre nach Korsika. So wie wir eh und je gereist sind, mit kaum Plänen im Gepäck, um dann auf der Insel festzustellen, dass Freistehen wohl nicht nur nicht gern gesehen ist, die Campingplätze dafür aber horrende Preise fordern. Nachdem der erste Schock verdaut war, beschlossen wir ‚einfach‘ Urlaub vom Reisen zu nehmen. In der wunderschönen Natur, an den Stränden und in den Bergen, eigentlich nichts leichter, als das, aber…



 

…irgendwie meinte es die Insel nicht ganz so gut mit uns. Eigentlich bereits von Beginn an, hatte Tobi leichte Zahnschmerzen, die dann immer schlimmer wurden. Irgendwann war ein Zahnarztbesuch nicht mehr vermeidbar, leider ohne viel Erfolg. Also begann Alwara im Kontakt mit einem befreundeten Zahnarzt in Deutschland eine Behandlung. Nach circa drei Wochen konnte sie erfolgreich abgeschlossen werden; nach der Entfernung eines Fremdkörpers im Zahnfleisch, der im Röntgenbild nicht sichtbar war. Für Tobi war der Aufenthalt also leider sehr geprägt von Schmerzen.


Und dann haben sich auf einem schönen Campingplatz leider noch unerwünschte, kleine Wesen bei uns eingenistet. Wanzen. Stinkwanzen. Bis zu dem Zeitpunkt kannten wir Sie nicht unter diesem Namen, bei uns hießen sie Udo. Im Folgenden werden wirSie auch nur noch Udo nennen. Es waren viele Udo’s, aber wir haben Sie besiegt. Alle waren wachsam, selbst die Kleinste konnte irgendwann ‚Udo-Alarm‘ schlagen…

Also quasi Urlaub, oder?










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